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Es ist ein Heidenglück

Cuxhavener Küstenheide

https://www.duhnen.de/wp-content/uploads/2020/09/kuestenheide-logo.pngStrand und Watt haben Cuxhaven bekannt gemacht. Aber haben Sie schon die Küstenheide für sich entdeckt? Dieser unglaublich schöne Landstrich erstreckt sich von Duhnen bis nach Oxstedt im Süden. Weite Bereiche der Cuxhavener Küstenheide mit ihrer wertvollen Tier- und Pflanzenwelt sind Naturschutzgebiete von internationaler Bedeutung.

Große Heide, kleine Sträucher

https://www.duhnen.de/wp-content/uploads/2020/09/kuestenheide-blick-vom-feldherrenhuegel.jpgDie Cuxhavener Küstenheide ist das größte zusammenhängende Heidegebiet auf dem Festland der deutschen Nordseeküste. Direkt hinter dem Geest erstreckt sich küstennah ein Mosaik von ausgedehnten Heiden, Magerrasen, kleinen Heidemooren und Eichen-Krattwäldern. Hier wachsen viele Zwergsträucher wie die Krähenbeere und die Glockenheide.

Die Entstehung der Heide

Die großflächige Ausdehnung der Heiden setzte erst im Mittelalter ein. Der hohe Holzbedarf für Deich- und Schiffbau sowie Siedlung in den holzarmen Marschen, „ewiger Roggenanbau“ und die Auswirkungen des bestehenden Feudalsystems bedingten die großräumige Verödung der Landschaft.

Heidetiere als Helfer

Heutzutage helfen Weidetiere, die Heiden zu erhalten, indem sie die Verbuschung zurückdrängen:

  • In der Altenwalder Heide (Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes) leisten dies Heckrinder, Wildpferde und Wisente in Großkoppeln.
  • Weitere Heidegebiete werden mit Schafen und Ziegen in Hütehaltung beweidet.

Ein beschildertes Wegenetz mit Informationstafeln, Beobachtungsplattformen und Lehrpfaden führt durch die vielfältige Cuxhavener Küstenheidelandschaft. Strand und Watt haben Cuxhaven bekannt gemacht. Aber haben Sie schon die Küstenheide für sich entdeckt? Dieser unglaublich schöne Landstrich erstreckt sich von Duhnen bis nach Oxstedt im Süden. Weite Bereiche der Cuxhavener Küstenheide mit ihrer wertvollen Tier- und Pflanzenwelt sind Naturschutzgebiete von internationaler Bedeutung.

Große Heide, kleine Sträucher

Die Cuxhavener Küstenheide ist das größte zusammenhängende Heidegebiet auf dem Festland der deutschen Nordseeküste. Direkt hinter dem Geest erstreckt sich küstennah ein Mosaik von ausgedehnten Heiden, Magerrasen, kleinen Heidemooren und Eichen-Krattwäldern. Hier wachsen viele Zwergsträucher wie die Krähenbeere und die Glockenheide.

Die Entstehung der Heide

Die großflächige Ausdehnung der Heiden setzte erst im Mittelalter ein. Der hohe Holzbedarf für Deich- und Schiffbau sowie Siedlung in den holzarmen Marschen, „ewiger Roggenanbau“ und die Auswirkungen des bestehenden Feudalsystems bedingten die großräumige Verödung der Landschaft.

Heidetiere als Helfer

Heutzutage helfen Weidetiere, die Heiden zu erhalten, indem sie die Verbuschung zurückdrängen:

  • In der Altenwalder Heide (Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes) leisten dies Heckrinder, Wildpferde und Wisente in Großkoppeln.
  • Weitere Heidegebiete werden mit Schafen und Ziegen in Hütehaltung beweidet.

Ein beschildertes Wegenetz mit Informationstafeln, Beobachtungsplattformen und Lehrpfaden führt durch die vielfältige Cuxhavener Küstenheidelandschaft.

Download Flyer Cuxhavener Küstenheide (4,7 MiB)
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